Der Bundesfreiwilligendienst
Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an Personen jedes Alters, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich oder im Bereich des Sports, der Integration sowie im Zivil- und Katastrophenschutz.
Freiwilliges Engagement lohnt sich für alle und ist gerade auch für die Engagierten ein großer persönlicher Gewinn: Junge Menschen sammeln praktische Erfahrungen und Kenntnisse und erhalten erste Einblicke in die Berufswelt. Ältere Menschen geben ihre reichhaltige Lebenserfahrung an andere weiter, können über ihr freiwilliges Engagement auch nach dem Berufsleben weiter mitten im Geschehen bleiben – oder nach einer Familienphase wieder Anschluss finden. Auch als Einsatzstelle profitieren Sie von engagierter Unterstützung durch Freiwillige: sie bringen frischen Wind und Anstöße von außen in Ihre Einrichtung.
10 Jahre BFD
Seit dem 1. Juli 2011 haben über 400.000 Menschen einen BFD geleistet – ein Erfolg für das freiwillige Engagement in Deutschland. Aber dieser Erfolg kommt nicht von alleine. Die engagierten Freiwilligen sind dabei genauso wichtig wie all diejenigen, die den BFD begleiten und organisieren. Erfahren Sie hier, was und wer hinter dem Bundesfreiwilligendienst steckt und entdecken Sie die Vielfalt des BFD.
Pädagogische Begleitung
Die pädagogische Begleitung bereitet Freiwillige auf ihren Einsatz vor und bietet ihnen die Gelegenheit, außerhalb der praktischen Arbeit in der Einsatzstelle einmal innezuhalten. Die praktische Tätigkeit im Bundesfreiwilligendienst wird so durch Seminare und durch konkrete fachliche Anleitung im täglichen Einsatz begleitet und reflektiert.
Oft gestellte Fragen
Wer kann einen Bundesfreiwilligendienst machen? Welche Leistungen erhalten die Freiwilligen? Wie finde ich eine Einsatzstelle? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie hier.
BFD von A bis Z
Sie interessieren sich für die genauen Regelungen und gesetzlichen Grundlagen im Bundesfreiwilligendienst? Das A bis Z informiert Sie von „A“ wie „Ältere“ bis „Z“ wie „Zuverdienstgrenzen“.